Fasciektomie / Operation der Dupuytren'schen Kontraktur

Die Dupuytren’sche Kontraktur ist eine Erkrankung der Hohlhandfascie und tritt meist jenseits des 40. Lebensjahres auf. Die Veranlagung zu dieser Erkrankung ist genetisch festgelegt und kann durch zusätzliche Schädigungsfaktoren wie wiederholte Verletzungen, lokale Infektionen, mechanische Irritationen, Leberschädigung, Diabetes mellitus, etc. ausgelöst werden.
Die Erkrankung führt zu einer Verhärtung und Knotenbildung im Bereich der Hohlhand und der Finger, woraus eine funktionelle Einschränkung der Fingerbeweglichkeit (Streckhemmung) resultiert. Männer sind 6-mal häufiger von dieser Krankheit betroffen als Frauen.

Der Entschluss zu einer Fasciektomie / Operation der Dupuytren'schen Kontraktur bedarf einer längeren Entscheidungsfindung und muss mit einer ausführlichen Aufklärung und Information begleitet werden.

Bitte vereinbaren Sie Ihren persönlichen Beratungstermin bei Ihrem gewünschten Facharzt für Plaschisch Ästhetisch Chirurgie.