Gruß- und Dankesworte ergingen an die Sozialversicherungsträger (PVA, ÖKG, SVS, BVAEB, KFA und weiteren privaten Kassen) sowie an die zuweisenden Ärzte für die enge Zusammenarbeit. Auch Univ.-Prof.in Dr. Eva Reininghaus (Leitung Abt. Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Univ. Klinikum Graz) hat die enge Zusammenarbeit zwischen den beiden Häusern sowie die Notwendigkeit, weiterhin Fokus auf die psychiatrische Rehabilitation als wichtige Säule im österreichischen Gesundheitssystem zu legen, in Ihrer Ansprache unterstrichen. „Die wirtschaftlichen Herausforderungen, der immer größeren Arbeitsbelastung sowie die Auswirkungen der Pandemie und die damit verbundenen oftmals bestehenden Existenzängste, Leistungsdruck oder allgemeinen Verunsicherungen führen dazu, dass immer mehr Menschen psych. Betreuung benötigen. Durch den Zubau können wir somit weitere Patienten rehabilitativ aufnehmen und therapeutisch betreuen“, so Dr. Nebel sichtlich und mit Recht stolz auf sein Unternehmen. Auch LH Drexler bedankt sich für das umsichtige Wirken in einem so sensiblen Bereich. „In der Steirischen Gesundheits- und Pflegeversorgung ist die Sanlas Holding bzw. Dr. Nebel mit seiner ungebrochenen Energie nicht wegzudenken. Alles Gute zu 15-Jahre St. Radegund, 16 neuen Betten durch den Zubau und ein großes Dankeschön, dass durch die Rehabilitation Menschen wieder eine Perspektive erhalten und den Weg zurück in ein erfülltes Leben finden können.“ Zum Abschluss erfolgte eine Segnung vom Seelsorgeraum Hügelland-Schöcklland.
Die Privatklinik St. Radegund hat sich zur größten psychiatrischen Reha in AT und damit auch zu einem starken Arbeitgeber in der Region entwickelt. Das gute Einvernehmen mit der Gemeinde sowie der regelmäßige Austausch mit den Behörden tragen dazu bei, sich stetig zu verbessern und durch Zu- bzw. Umbauten zu vergrößern. Das Kernstück aber sind die Mitarbeiter. Deren Dynamik, Eigeninitiative, Durchhaltevermögen und unzählige weitere Eigenschaften gilt es, „Danke“ zu sagen. „Ohne euren Willen, für jeden Patienten das Beste zu geben, diese aufzufangen, zu unterstützen, sie auf ein eigenständiges Leben vorzubereiten, sich die Sorgen anzuhören, Lösungen zu finden und nicht nur die medizinische Komponenten, sondern auch mit viel Herz und Humor auf die Menschen zuzugehen, das macht die Privatklinik St. Radegund aus. Gleichzeitig bedanke ich mich bei Dr. Nebel für seine Innovationskraft und seinen Weitblick und Willen, durch Wachstum die Klinik weiter voranzutreiben“, so Verwaltungsleitung CJ. Die humorvolle Darstellung von Dr. Lamb als Stand-up-Sketch unterstreicht diese Worte, denn nur gemeinsam – als Team in allen Bereichen – können die Anforderungen gemeistert werden.
Mit viel Liebe zum Detail wurde die gesamte Festlichkeit organisiert. Der Lebensbaum der Sanlas Holding, der sich im Logo des Unternehmens wiederfindet, zog sich symbolisch anhand von Blumenschmuck sowie eigenen give aways durch die gesamte Veranstaltung. Der Lebensbaum symbolisiert gesundes Wachstum, glückliche Zukunft, Kraft, Hoffnung und Heilung. Die sinnbildlichen Wurzeln geben dem Baum Standfestigkeit, Halt und versorgen diesen mit Wasser und Nährstoffen. Diese Symbolik legt die Sanlas Holding gerne auf ihre Mitarbeiter um, denn diese sind die Wurzeln des Unternehmens. Ohne die ständige Weiterentwicklung, das richtige Know How und die Begeisterung in der Zusammenarbeit mit Menschen kann das Unternehmen nicht erfolgreich „gedeihen“. „Eine tiefe Verwurzelung mit den Werten und die Begeisterung für neue medizinische Innovationen lassen uns gemeinsam stetig über uns hinaus wachsen“, so Gründer, Eigentümer und Geschäftsführer Dr. Nebel. Neben den Mitarbeitern, die in den letzten 15 Jahren und mehr durch Begeisterung, Know How und ständige Weiterentwicklung die Therapiebehandlungen ihrer Patienten auf ein Höchstlevel gestellt haben, ist die Führung einer so zentralen Einrichtung nicht möglich.
