Der Spaß kam dabei nicht zu kurz. Es wurde viel gelacht, Geschichten ausgetauscht und das ein oder andere Marmeladenrezept diskutiert. Für die der Bewohnerinnen war es eine willkommene Abwechslung vom Alltag und eine Möglichkeit, alte Erinnerungen an das eigene Einkochen von Früchten wieder aufleben zu lassen.
Die Marmelade-Kuchl war mehr als nur ein kulinarisches Ereignis. Sie förderte den Zusammenhalt innerhalb der Gemeinschaft und stärkte das Gefühl der Zugehörigkeit. Am Ende des Tages konnten alle stolz auf die gemeinsam erstellten Marmeladengläser blicken.
Im Pflegebetrieb Margarethenhof zeigte sich einmal mehr, dass gemeinschaftliche Aktivitäten nicht nur Freude bereiten, sondern auch wichtige soziale Bindungen festigen können. Die Marmelade-Kuchl wird daher sicherlich als ein Höhepunkt in diesem Sommer eingehen.